Cremant d’Alsace – Brut – Wolfberger


Überlebt! Daher einen Cremant d’Alsace Brut von Wolfberger aus Eguisheim im Elsass.

War wohl nix mit dem Big Bang!

Na dann kann man sich ja auch mal wieder was mit “Plopp” aufmachen!

Rund um die (reale) Welt gab es ja einige Bekloppte, die den Maya-Quatsch für bare Münze gehalten haben und in der Web-Welt Unmengen von Gestörten Komikern, die alle möglichen Sprüche und Weisheiten dazu losließen.

Mich selbst mit eingeschlossen.

So, nu eiert der olle Planet nach wie vor um die Sonne und wir ziehen uns ein Pulle Jubelbrause auf! Auf Champagner hatte ich keine Lust und für Sekt bin ich eh nicht selten zu haben.

Daher ist (neben einem Prosecco) eben ein Cremant eine gute Wahl.

Und heute mal aus dem Elsass.

Verkostungsnotiz

Das Etikett wirkt irgendwie Champagner-ähnlich; wohl nicht ganz ohne Grund.

Im Glas ein helles Gelb und eine mittlere Perlage.

Die Nase wird dominiert von weißem Apfel, Zitrone, etwas Stachelbeere und einem mineralisch wirkenden Hefe-Grundton.

Am Gaumen erneut Citrus und dazu das Prickeln der Kohlensäure. Sehr erfrischend.

Einen Abgang in dem Sinn gibt es nicht, aber es bleibt der belebend-trockene Eindruck.

Conclusion

Der Cremant d’Alsace Brut von Wolfberger war eine gute Wahl für das heutige “Survival”. Schön leicht, estaunlich gut passend zu Rumpsteak mit pikantem Dip vom Grill und ohne überzogen sauren Nachgeschmack.

Der könnte auch glatt erneut den Weg zu mir finden, damit ich am Heiligabend meinen Kreislauf demjenigen meiner beiden Kiddies anpassen kann!

WeinSpion – Votum

WeinSpion – Shortcut

Cremant d’Alsace | Wolfberger | Elsass | trocken
0,75 l | 12 % vol | ~ 10 € | Bezug: z.B. REWE


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